Lexikon A–Z
Osteoporose
Knochenschwund, eine Erkrankung, bei der die Knochen Material abbauen und daher anfälliger für Brüche werden. Dabei verändern sie nicht ihre äußere Form. Sie ist eine häufige Alterskrankheit, besonders bei Frauen. Meist verläuft sie zunächst unmerklich, sie kann aber durch eine Knochendichtemessung erkannt werden. Allerdings ist der Kieferbereich meist weniger betroffen.
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